Jedes Jahr das Gleiche: Kurz nach Jahreswechsel dieser steile Teilnehmer-Anstieg in meinen Fitnesscenter-Kursen! Neujahrvorsätze, alle Jahre wieder. Oder ist es das schlechte Gewissen nach Guetzli, Fondue und Champagner?
Der Ansturm flacht jeweils bereits vor Ende Januar schon spürbar ab. Eigentlich erstaunlich, denn das Schwierigste, das Loslegen und der erste Schritt in einen Fitnesskurs, wäre ja bereits geschafft! Wieso die über Bord geworfenen Vorsätze? Die wichtigsten Gründe:

Die Gruppe passt nicht: man ist entweder unter- oder überfordert. Da kommt einfach kein Spass auf!
Kein Fortschritt spürbar. Die Übungen sind zwar gut, doch nicht jene, welche für die eigene Situation perfekt wären. Gerade zu Beginn wäre dies aber wichtig!
Es schmerzt. Der Grund der Beschwerden sind falsch ausgeführte Übungen. Als Einsteiger hat man keine Chance, Fehler selbst zu erkennen. Aufmerksame Trainer und individuelle Instruktionen sind gerade am Anfang enorm wichtig.
Keine Disziplin, schlicht und einfach. Als Neuling wird man nicht vermisst und ermahnt. Es fehlt die Verbindlichkeit.
Familie & Job: Bei der Arbeit läuft grad sehr viel, zu Hause wird man von der Familie gebraucht... Der Fitnesskurs fällt dieser Situation schnell zum Opfer.
Wie viele dieser Gründe kommen Dir bekannt vor?
Diese Herausforderungen zeigen die Vorteile von privatem Training: Dank individuellem, perfekt auf dich abgestimmtem Training spürst du schnell die ersten Fortschritte. Das Training zu Zweit macht Spass und passt sich flexibel deinem Kalender an.
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Bis bald, deine

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